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„Und auch wenn ich mich durch die Chemotherapie entstellt und unwohl gefühlt habe konnte ich eins lernen, Schönheit ist vergänglich und das Äußere nur eine Verpackung, die sich mit der Zeit verändert. Was sich jedoch nicht verändert ist der Inhalt und der Mensch der man mit all seinen Facetten ist.“

„Manchmal stellt das Leben uns vor Herausforderungen, die wir nicht kommen sehen und so hart wie das Schicksal Krebs auch ist, dürfen wir uns dadurch nicht unterkriegen lassen denn es liegt an uns was wir daraus machen.“

„Wenn ich nach 10 Jahren zurück auf die Zeit der Krebserkrankung blicke, dann denke ich auch an die Lichtmomente. An das Gefühl, den Regen auf dem Kopf zu spüren, das Privileg abends Eis im Bett essen zu dürfen, die Nähe zu meinen Eltern und vor allem an meine eigene Stärke, von der ich nie geglaubt hätte, sie aufbringen zu können.“

„Als ich meine Mutter fragte, warum ich erkrankt bin und nicht eins meiner älteren Geschwister sagte Sie: Das Leben ist ein Gleichgewicht zwischen Glück und Leid und das Leid widerfährt Menschen die stark genug sind es auszuhalten und das bist du.“